Demokratie – Sozial/Politik – Geschlecht

JB 2001 Alexandra Weiss: „Das warmschlagende Herz in die kühlen Bezirke des Verstandes einbringen.” Frauen in politischen Parteien in den 50er und 60er Jahren in Tirol

JB 2001 Alexandra Weiss: „…gilt es diesen alles beherrschenden Naturtrieb zu bändigen”. Sexualität und Moral im Tirol der 50er und 60er Jahre

2001 Ingrid Tschugg: „Die Ordnung auf dem Teller.” Beziehungen rund ums Essen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in St. Johann in Tirol

JB 2002 Alexandra Weiss: „Wessen Welt ist die Welt?” Der „Umbau” des österreichischen Sozialstaates

JB 2002 Ricarda Lukancic/Desiree Kasberger: Das Leben von Transgender in Tirol

JB 2008 Alexandra Weiss: Armuts-Selbstverwaltung oder gesellschaftliche Utopie? Eine kritische Auseinandersetzung zu Tauschringen und Talent-Börsen

JB 2009 Alexandra Weiss: Tiroler Verhältnisse – Geschlecht in Politik und Gesellschaft

JB 2009 Alexandra Weiss: Politik als Männersache oder: Der Ausschluss von Frauen aus dem demokratischen Projekt

JB 2011 Alexandra Weiss: Transparenzkonto: ein Verteilungskampf gegen Arme

JB 2011 Lisa Gensluckner/Alexandra Weiss: Zornige Frauen. Politisierung, Demokratie und Widerstand

JB 2012 Alexandra Weiss: Von der Freiheit der Eliten zur Demokratisierung der Gesellschaft

JB 2013 Isabella Preindl: „Als ich noch ein kleiner Bub war… „. Als Frau auf der Nordtribüne

JB 2015 Alexandra Weiss: Prostitution zwischen „männlichem Herrenrecht“ und neoliberaler Normalisierung

JB 2015 Rahel Gugel: Die Debatte um Prostitution in Deutschland

JB 2015 Erich Lehner: Männer, die Sex kaufen – ihre Motive und korrespondierende Männlichkeitsbilder

JB 2015 Ein Interview, geführt von Susanne Riegler: „Ich habe nie für mich gearbeitet“

JB 2015 Susanne Riegler: Schöne, heile Welt. Eine Reportage

JB 2016 Horst Schreiber: Die Liquidierung der Tabakproduktion in Österreich: „Das ist erfolgreiche Privatisierung zum Wohle des Unternehmens, zum Wohle der Beschäftigten“

JB 2016 Rudolf Fallmann: Das „Liebeskonzil“ im Cinematograph Innsbruck: Die religiösen Gefühle eines Durchschnittssmenschen verletzt?