Im Rahmen der Freirad-Radiosendung KulturTon verfasste Sónia Melo einen etwa 10 min. dauernden Beitrag zur heurigen Präsentation des Gaismair-Jahrbuchs am 27. November 2013. Der Beitrag ist hier nachzuhören und die gesamte Präsentation ist an dieser Stelle zu finden.
Gaismair-Jahrbuch 2014
„Standpunkte“ ist der Titel des diesjährigen Gaismair- Jahrbuches. Dokumentiert werden Kritik und Alternativen: im Bildungsbereich, im Umgang mit Migration, Ausgrenzung und Rassismus und in der Arbeiterbewegung. Wahlen, rechte Netzwerke und der Nationalsozialismus sind ebenso Thema wie die aktuellen Reaktionen der Opfer der Heimerziehung, Schwangerschaftsabbruch, Bettelverbote und die Bundesheer-Volksbefragung. Den Abschluss bildet ein Literaturteil.
Weitere Infos zum Jahrbuch und dessen Erwerb sind hier zu finden!
Neue Homepage der Michael-Gaismair-Gesellschaft: www.heimerziehung.at
Einführungsvideos, Sachtexte, Erfahrungsberichte, Film- und Audioberichte, Zeitungsberichte, Kommissionsberichte, wichtige Adressen und aktuelle Meldungen dienen der Information, Meinungsbildung und Diskussion.
Gaismair-Jahrbuch 2013. BlickWechsel
Dokumentiert werden Kritik und Alternativen: in der Stadtpolitik, im System Sonderschule und in der Fußballfankultur in Innsbruck. Aber auch der gegenwärtige Umgang mit Vertreibung, Behindertenmord und Widerstand im Nationalsozialismus sind ebenso Thema wie Lebenswege ehemaliger Heimkinder und die Weitergabe von Traumafolgestörungen. Mit Alexandra Weiss wird eine Pionierin der Michael-Gaismair-Gesellschaft verabschiedet. Den Abschluss bildet ein Literaturteil, zusammengestellt von Christoph W. Bauer. Zum Inhaltsverzeichnis
Ohne Filter. Arbeit und Kultur in der Tabakfabrik Linz
Die Studie möchte einen Beitrag zu der Erkenntnis zu leisten, dass Privatisierung und Verkauf des staatlichen Unternehmens Austria Tabak einen politischen und ökonomischen Verlust für die österreichische Gesellschaft bedeuten. Die politische Logik, die zu dieser Entwicklung geführt hat, brachte eine Kultur zum Verschwinden, in der Arbeit und Leben positiv aufeinander bezogen werden konnten. Bericht im Kurier